„’Wie kommt es denn aber, dass bis unsere Tage, wenn doch die Unnatur und Unsittlichkeit tierischer Nahrung aus ältester Zeit erwiesen, der Menschheit immer bekannt war, die Leute nicht zur Erkenntnis dieses Gesetzes durchdringen?’ werden diejenigen fragen, deren Art es ist, nicht sowohl von ihrer Vernunft als von der öffentlichen Meinung sich leiten zu lassen. Die Antwort auf diese Frage lautet dahin, dass aller sittliche Fortschritt der Menschheit, welcher die Grundlage eines jeden Fortschritts bildet, immer nur langsam sich vollzieht; dass aber das Merkmal eines wahren Fortschritts (Gegenteils einer zufälligen Bewegung) in seiner Stetigkeit und seiner fortwährenden Beschleunigung liegt. [...] Vollkommen klar und bewusst äußert sich dieses Streben in der mit bewundernswerter Kraft aufsprießenden und immer weiter um sich greifenden Bewegung des Vegetariertums.“