Ich lege das Buch aus der Hand und gehe an meine Quelle, um Wasser zu schöpfen, und siehe – ich begegne dort dem Dichter Brahmins, dem Priester Brahmas, Vischnus und Indras, der auch heute noch in seinem Tempel am Ganges sitzt und im Veda liest oder mit seiner Brotrinde und dem Wasserkrug am Fuße eines Baumes haust. Ich begegne seinem Diener, der kommt, um Wasser für seinen Herrn zu holen, und unsere Gefäße reiben sich gleichsam aneinander im selben Brunnen. Das reine Wasser des Waldensees ist mit dem heiligen Wasser des Ganges vermengt.