Ich bade morgens meinen Geist in der wunderbaren, kosmogonischen Philosophie der Bhagavadgita, seit deren Entstehen Götterjahre vergangen sind und im Vergleich zu der unsere moderne Welt mit ihrer Literatur schwach und flach erscheint. Und ich frage mich, ob diese Philosophie nicht auf einen früheren Daseinszustand zurückgeführt werden muss, so weit entfernt sind ihre erhabenen Gedanken von unserer Vorstellung.