Die Zeit ist nur der Strom, in dem ich auf Fischfang gehe. Ich trinke daraus, doch während ich trinke, erblicke ich den sandigen Grund und entdecke die Seichtheit. Die schwache Strömung gleitet dahin, die Ewigkeit aber bleibt. Ich möchte einen noch tieferen Zug machen, im Himmel fischen, dessen Grund mit Sternen ausgelegt ist. […] Der Geist ist ein Beil, mit schneidender Schärfe bahnt er sich den Weg in das Geheimnis der Dinge. Ich bin nicht gewillt, mehr mit den Händen zu arbeiten als nötig ist. Mein Kopf ist Hand und Fuß zugleich. In ihm weiß ich meine besten Fähigkeiten vereinigt.