"Denn der Weg hat mich davor bewahrt, zu Schaden zu kommen, und ich bin nach
meiner Einsicht fortgeschritten. Bei einem
Fortschritt habe ich oft schwache Schimmer der absoluten Wahrheit, Gottes, erhascht, und täglich wächst in mir die Überzeugung, daß er allein wirklich ist und alles andere unwirklich. ...
Ferner ist mir die Überzeugung zugewachsen, was für mich möglich ist, sei auch für ein Kind möglich, und ich habe gute Gründe, so zu sprechen. Die Mittel der Wahrheitssuche sind ebenso einfach, wie sie schwierig sind. Sie mögen einem hochmütigen Menschen gänzlich unmöglich und einem unschuldigen Kind sehr wohl möglich erscheinen."
"Der Wahrheitssucher muß demütiger sein
als der Staub. Die Welt tritt den Staub unter ihre Füße, doch der Wahrheitssucher sollte sich selbst so demütigen, dass selbst der Staub ihn zermalmen könnte. Nur dann, und nicht vorher, wird er einen Schimmer erhaschen. ...
Mögen Hunderte wie ich umkommen, doch
die Wahrheit laßt siegen! Laßt uns das Niveau der Wahrheit auch nicht um Haaresbreite senken, weil Sterbliche wie ich falsch darüber urteilen mögen. ...
Und der Titel Mahatma, den sie mir gegeben haben, hat deshalb noch weniger Wert. Oft hat mich dieser Titel gepeinigt. Ich kann mich keines Augenblicks erinnern, in dem es hätte heißen können, er habe einen Reiz für mich."