70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs, 70 Jahre nach den Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki sind die Mahnungen und Warnungen des Schriftstellers Wolfgang Borchert (1921-1947) besonders aktuell.

Diese Ausstellung „Sag NEIN! – Testament gegen den Krieg“ dokumentiert das Gedicht „Dann gibt es nur eins!“ und die „Lesebuchgeschichten“ (zudem den Abschiedsbrief des Schauspielers Hans Quest an Wolfgang Borchert) auch als Faksimile.

Auf den folgenden Tafeln sind außer den Fotos von im Zweiten Weltkrieg zerstörten Städten (Coventry, Birmingham, Hamburg, Berlin, Hiroshima, Nagasaki) auch eindrucksvolle Fotoporträts des Autors zu sehen, die Rosemarie Clausen aufgenommen hat.

Eingang zur Ausstellung

 

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